Mit dem Programm „Zeigen, was geht…“ möchte die Röchling Stiftung wirkungsvolle Initiativen und Projekte unterstützen, die Menschen ganz praktisch dazu befähigen, ihr eigenes Lebens- und Arbeitsumfeld ressourcenschonend zu gestalten und im Besonderen Kunststoffabfall zu vermeiden, wo es möglich und sinnvoll ist. Hierbei geht es uns nicht ausschließlich um das individuelle Handeln von Konsumentinnen und Konsumenten. Auch jegliche Gemeinschaften und zivilgesellschaftliche Organisationen – von der Nachbarschaft über den Verein bis hin zum Team am Arbeitsplatz – sehen wir als Zielgruppen der in diesem Programm geförderten Projekte.
Diese Zielgruppen sollen durch die geförderten Initiativen und Projekte motiviert, inspiriert und befähigt werden, die Vermeidung von Plastikabfall dauerhaft in ihrem Handeln zu verankern, sich aktiv für eine intakte Umwelt einzusetzen und ihrerseits wirkungsvolle Aktivitäten zu starten. Wir richten uns an Akteure, die mit ihren Projekten auf unmittelbares, praktisches Handeln abzielen, vorhandene Potenziale stärken, das bürgerschaftliche Engagement für Nachhaltigkeit fördern und dabei ein ermutigendes Narrativ entwickeln und etablieren. Die Röchling Stiftung arbeitet fokussiert im Themenfeld Kunststoff & Umwelt. Daher richtet sich das Förderprogramm gezielt an Projekte zur Vermeidung von Plastikabfall.